REICHENBACH (red). Am Wochenende noch frühlingshafte Temperaturen, am Montagnachmittag ein Rettungseinsatz für eine eingefrorene Ente: die Feuerwehr Reichenbach wurde zum Schlatsee gerufen, dort sollte eine eingefrorene Ente auf dem See sein. Dort wurde die kalte Ente gesichtet und umgehend ein Schlauchboot in den See gelassen. Bevor aber die Feuerwehrmänner mit dem Schlauchboot bei dem Wasservogel ankamen, bewegte er sich, die Rettungsversuche offensichtlich missverstehend, eilig in Richtung Seeufer. Wie die Polizei vor Ort mitteilte, können Enten einfrieren, wenn sie einschlafen und dann über Nacht an einer Stelle bleiben. Die Feuerwehr Reichenbach, die mit zwei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften vor Ort war, konnte ihr Schlauchboot wieder einpacken und den Einsatz abbrechen. Vielleicht brauchen es Enten ein wenig kälter, um richtig einzufrieren.
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