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Vergessene Flurnamen und alte Grenzsteine: Geschichte im Wendlinger Wald

Geheimnisse des Waldes: Heimatforscher Wilfried Schmid kennt die rätselhaften Flurnamen und verborgenen Pfade im Wendlinger Wald. Mit seinem Hund begibt er sich auf die Suche nach einem Grenzstein aus dem 16. Jahrhundert, erzählt von „Martaruh“, „Speck“ und anderen vergessenen Orten.

Nürtinger Zeitung 222 61
Veröffentlicht: Geheimnisse des Waldes: Heimatforscher Wilfried Schmid kennt die rätselhaften Flurnamen und verborgenen Pfade im Wendlinger Wald. Mit seinem Hund begibt er sich auf die Suche nach einem Grenzstein aus dem 16. Jahrhundert, erzählt von „Martaruh“, „Speck“ und anderen vergessenen Orten.

Wilfried Schmid dokumentiert den Grenzstein. Foto: Philip Sandrock
Die Gemarkungsgrenze zu Oberboihingen liegt heute noch exakt am Stein. Foto: Philip Sandrock
Auf der Suche nach dem historischen Stein. Foto: Philip Sandrock
Das Unterholz wird dichter. Foto: Philip Sandrock
Der Stein ist moosbewachsen. Foto: Philip Sandrock

WENDLINGEN. Wer mit Wilfried Schmid durch den Wendlinger Wald streift, entdeckt mehr als nur Bäume. Er ist ein profunder Kenner der Natur und der Geschichte. Jeder Vogelruf wird sofort zugeordnet, zu jedem Flurstück, jedem Feld, an dem man entlangkommt, weiß er eine historische Anekdote oder kennt die Geschichte. ...

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