Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Wie soll man ein- und ausparken?“ vom 8. November.
Es war eine Stadträtin aus Kiel, die diesen Vorschlag machte. Wer nur in Ansätzen politisch orientiert ist, der erkennt die mangelnde Relevanz dieser Aussage für die StVO der Bundesrepublik Deutschland. Die Skandalisierung des Vorschlags kam vom Chef der FDP im Landtag von Baden-Württemberg, Dr. Rülke und sagt mehr über dessen Unfähigkeit als über das Parken an sich aus. Was Frau Schubert für Kiel vorschlug, ist übrigens bei Einsatzfahrzeugen von Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr Vorschrift. Es wäre auch im Hinblick auf die anstehende Wahl wirklich gut, wenn politisch agierende Menschen zunächst nachdenken würden, bevor sie eine Partei zu universalschuldigen machen. „Die Grünen sind schuld“ ist so wohlfeil wie unklug.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...