Susanne Hofgärtner, Nürtingen. Zum Artikel „Die Reise der Silos“ vom 11. Januar. Letzte Woche wunderte ich mich sehr, als ich beim WLZ-Gelände zwei riesige Metallbehälter abgestellt sah. Noch mehr wunderte ich mich, als ich auf einmal vor einem Absperrband stand, das quer über die komplette Straße gespannt war. Mit meinem Fahrrad musste ich über die Rampe der Obstpresse fahren, um den Durchgang für Fußgänger zur Rümelinstraße erreichen zu können. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Verantwortlichen in Zukunft beachten würden, dass hier morgens vom Wohngebiet Säer her zahlreiche Schüler mit Fahrrädern unterwegs sind. Zurzeit ist es zu Schulbeginn morgens noch stockdunkel. Außerdem sind die Schüler meist in Eile. Wer dann plötzlich mit einem Absperrband konfrontiert wird, muss eine schnelle Reaktionsfähigkeit haben. Mein Sohn berichtete mir, er sei fast in die Absperrung hineingefahren. Ein Glück, dass hier nichts Schlimmeres passiert ist! Ich hoffe sehr, dass bei ähnlichen zukünftigen Aktionen eine bessere Position für das Absperrband gefunden wird, sodass der Durchgang für Fußgänger und Radfahrer frei bleibt.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...