Dr. Ernst Kemner, Kirchheim. Zum wiederholten Mal in mehreren aufeinanderfolgenden Jahren wuchert derzeit ein von Walkern, Joggern und Fußgängern viel genutzter Waldweg auf Wendlinger Gemarkung mit fast meterhohen Brennnesseln und anderem Gestrüpp so zu, dass es eine Zumutung für die Nutzer ist. Er befindet sich nördlich der A 8 in Autobahnnähe am westlichen Waldrand und zweigt vor einer verwitterten Halbstamm-Holzbank nach Osten ab.
Ich habe mich mit dem Anliegen vor einigen Wochen an das Wendlinger Ordnungsamt/Grünflächenamt gewandt mit der Bitte, dass der Wildwuchs beidseits des Wegs um einen starken halben Meter zurückgeschnitten wird. Dies wurde mir auch zugesagt mit der Auskunft, der zuständige Förster werde sich darum kümmern. Seither ist nichts passiert. Deshalb der erneute Aufruf, hier aktiv zu werden. Die Freizeitakteure und Waldspaziergänger werden es der Stadt danken.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...