Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Neuer Ärger für den Waldkindergarten“ vom 3. April. Wenn beispielsweise Anwohner einen Minikindergarten bereits vor der Gründung bekämpften, ohne dass es dafür eine hilfreiche Handhabe gab, könnte die „notgedrungene Bewaffnung“ danach eine relativ unauffällig und unbeugsam umweltorientierte Nadelstichtaktik per Eingaben sein. Ein Trojanisches Pferd, das eine Behörde vielleicht doch zur Schließung des „Ärgernisses“ bewegt.
Wir reden hier von einem konkreten Fall in Aichtal-Neuenhaus und von einem zweckverwandelten, veredelten Bauwagen, der am Waldrand stehen darf, leider aber auf einem exklusiven Wohnhügel und wenn auch in distanzierter, so doch in Nachbarschaft zu „Ruhestätten“ von einigen betagten christlichen Beschwerdeführerinnen. Ob diese Streitmacht ihre Hörverstärker so eingestellt halten, dass ihnen in Erinnerung bleiben kann, worum es ihnen hier an wenigen Stunden von Werktagen gehen könnte oder der Anblick von Kindern für sie ein Gesundheitsrisiko ist, hält man kryptisch zurück.
Hoffen wir, dass wenigstens die entscheidenden Amtsträger, die sich dieser Sache jetzt annehmen mussten, den Durchblick beziehungsweise das richtige Gehör haben.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...