Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Auferstehung – aufstehen!“ vom 20. April. Wenn es so einfach wäre aufzustehen. Man kann zu keinem, der im Sumpf steckt sagen: „Steh auf und geh!“ In meiner langjährigen Depression war ich ans Bett gefesselt und konnte nicht mehr aufstehen.
Unser Umfeld ist so lieblos: Mobbing, Streit, Aggressionen, Unfriede, das alles trägt dazu bei, dass die Sensiblen unter uns krank werden. Die Gesellschaft muss sich ändern, dann ist das Aufstehen leichter.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...