Christine Berlin-Schmücker, Nürtingen. Zum Kommentar „Absolutes Eigentor“ vom 15. Juni. Entsetzt und fassungslos las ich gestern Morgen in der Nürtinger Zeitung, dass die Vorrundenspiele der ausländischen Mannschaften allen Bürgern draußen vorenthalten werden. Die traurige Gewissheit: Typisch Nürtingen!
Wie kann die Stadtverwaltung nur so dreist diskriminierend entscheiden und unseren engagierten Gastronomen den Umsatz vorenthalten. Vor ein paar Tagen noch eine Podiumsdiskussion über die Belebung der Innenstadt. Und nun das! An Doppelzüngigkeit nicht zu überbieten. Wer in einer Innenstadt lebt, muss mit etwas lebhafteren Zeiten rechnen, ansonsten lockt die Schwäbische Alb. So wird das nie was mit der attraktiven Stadt, in der es sich gerne leben lässt. Dies ist ein Grund zum Fremdschämen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...