Christine Berlin-Schmücker, Nürtingen. Zum Kommentar „Absolutes Eigentor“ vom 15. Juni. Entsetzt und fassungslos las ich gestern Morgen in der Nürtinger Zeitung, dass die Vorrundenspiele der ausländischen Mannschaften allen Bürgern draußen vorenthalten werden. Die traurige Gewissheit: Typisch Nürtingen!
Wie kann die Stadtverwaltung nur so dreist diskriminierend entscheiden und unseren engagierten Gastronomen den Umsatz vorenthalten. Vor ein paar Tagen noch eine Podiumsdiskussion über die Belebung der Innenstadt. Und nun das! An Doppelzüngigkeit nicht zu überbieten. Wer in einer Innenstadt lebt, muss mit etwas lebhafteren Zeiten rechnen, ansonsten lockt die Schwäbische Alb. So wird das nie was mit der attraktiven Stadt, in der es sich gerne leben lässt. Dies ist ein Grund zum Fremdschämen.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...