Nicole Reise, Nürtingen. Zur Verkehrssituation Rümelinstraße und Schellingstraße.
Der Verkehrslärm steigt und steigt und steigt. In der Nacht ist es fast unerträglich, wenn sich die Laster mit ihren Anhängern und Containern durch die viel zu enge Rümelinstraße zwängen. Es holpert und scheppert, bremst und quietscht unglaublich. Ich stelle mir die Frage, ob die Rümelinstraße überhaupt irgendwann mal saniert wird, denn demnächst oder in ein paar Jahren erst (wer weiß das schon so genau in Nürtingen) rollen die Baufahrzeuge an, um den Kindergarten abzureißen und das neue Quartier Bahnstadt aufzubauen. Da müssen wir Anwohner wohl durch, wie immer!
Schade, dass einige Säerstraßenanwohner wohl einen besseren Draht zur Stadt haben und der Säer nicht mehr als Durchfahrtsstrecke nach Reudern genutzt werden darf. Vielleicht sollten wir Schellingstraßen/Rümelinstraßen-Anwohner uns einfach ein paar Schranken installieren, gleiches Recht für alle würde ich sagen. Aufgrund der geschlossenen Durchfahrt nach Reudern ist vor allem die Schellingstraße die morgendliche Rennstrecke. Auf Beschwerden hin wurde der Verkehr immerhin schon einmal von der Stadt gemessen. Die Aussage war, dass es um diese frühe Uhrzeit ja nur die Anwohner sein könnten. Tja, dem ist halt nicht so. Wir Anwohner kennen die Anwohnerautos sehr genau und es sind nicht diese, die morgens mit 50 Sachen durch die Schellingstraße flitzen.
Leserbriefe | 05.12.2023 - 05:00
Autor kennt sich nicht aus
Peter Krüger, Nürtingen. Zum Artikel „Von der Modelleisenbahn zur eigenen Lok“ vom 28. November.
Der Artikel ist nur mit „dpa“ und nicht mit einem Namen versehen, sodass der Autor ungenannt bleibt. Offensichtlich kennt sich der Autor nicht mit den ...
Nürtingen | 05.12.2023 - 05:00
Ob man dem Kanzler glauben kann?
Joachim Braun, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Von Klempnern und Krisen“ vom 29. November.
In Deutschland gibt es 22 Millionen Rentner. Ich frage mich, warum in diesem Bericht nichts über die Sorgen vieler Mütterrentner und Rentner steht. ...