Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel: "Klima-Konferenz: Mehr Geld für Anpassung" 25. November.
Für die Anpassung an den Klimawandel und zum Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung erhalten, laut Artikel, ärmere Länder 300 Milliarden Euro von den Industrieländern. Herr Habeck zeigte sich, wie immer, großzügig, wenn es um die Finanzierung anderer Länder geht. Er versprach, mit Kanada und Großbritannien, weitere 220 Millionen US-Dollar. Also "on top". Für den Steuerzahler bleibt unklar, wie eine zweckgebundene Verwendung dieser Summen sichergestellt werden soll. Denn durch nicht geprüfte und falsche Zertifizierungen "finanzierte" das Umweltministerium mehr als nur einmal Millionen von Steuergeldern ins "Blaue" - für Nichts. Klar ist, dass sich Länder wie zum Beispiel Pakistan und Iran teure Atomprogramme und teures Militär leisten. Indien greift sogar nach den Sternen. Vielen Menschen dort fehlt es am Nötigsten, aber für die Spielzeuge der Machthaber ist das Geld nie knapp. Wie viele Luxusautos, Raketen und Atombomben in den, zum Teil, mehr als fragwürdigen Staatsformen, im Namen des Klimawandels und mittels des Gießkannenprinzips von Habeck und Baerbock finanziert wurden, bleibt Gott sei Dank, im Dunkeln.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...