Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Artikel „Der Meister fährt in einen erlauchten Kreis“ vom 28. Oktober. Firmen werden in zunehmendem Maße immer wieder dazu aufgefordert zu hinterfragen, unter welchen schlimmen Arbeitsbedingungen die Waren, die bei uns billig verkauft werden, im Ausland hergestellt werden. Wie wir aus den Medien wissen, verdankt Vettel seinen Sieg auch der Kinderarbeit. Die Bilder im Fernsehen und im Internet, auf denen kleine Kinder auf den Knien rutschend (ohne Knieschoner) die Rennstrecke, auf der Vettel gesiegt hat, polieren müssen, und das für wenige Cent am Tage, sind grausam und brutal. Ob Herr Vettel sich auch bewusst ist, dass er seinen Sieg auch brutaler Kinderarbeit zu verdanken hat? Wenn er nicht nur sportlich, sondern auch menschlich ist, sollte er seine Siegerprämie diesen Kindern zugutekommen lassen.
Leserbriefe | 22.07.2025 - 05:00
Israel verübt Kriegsverbrechen
Udomar Rall, Nürtingen. Zum Leserbrief „Terrorregime muss gestürzt werden“ vom 12. Juli.
Den Umgang mit den Palästinensern in Gaza durch die israelische Regierung und Armee in der geschriebenen Weise zu entschuldigen und zu verharmlosen, kann ich so ...
Leserbriefe | 22.07.2025 - 05:00
CSD braucht die Antifa nicht
Heike Pfuderer, Stuttgart. Zum Artikel „Ein Fest für Freiheit und Vielfalt“ und zum Leserbrief „Versteckte Demo der Antifa“ vom 12. Juli.
CSD in Nürtingen – ich war leider aufgrund einer Terminüberschneidung nicht dabei. Leider, weil ich ja selbst ...