Peter Scharfenberger, Nürtingen. Zur Corona-Politik. Wirtschaften ist Kultur, ist Leben ... Ich akzeptiere die politisch verordnete Trennung von sozialem Alltagsleben, Wirtschaften und Kulturleben nicht. Hilflose schier schildbürgerhafte Versuche menschliches gesellschaftliches Leben aufzubrechen in kontrollierbare Fraktionen. Hie Alltag, hie Wirtschaft aber nicht da: Kulturleben, Sport und Gastlichkeit.
Es ist dringend notwendig, dass Bürgerinnen, Eltern, Unterrichtende, Wirtschaftende, Kulturschaffende, auch aus den innovativen Ingenieurswissenschaften und Sozialwissenschaften die hohe Politik auf den Boden des sozialen kulturwirtschaftenden Lebens bringen.
Nehmen Sie diese Worte wie Sie wollen, liebe Mitbürger Nürtingens, aber wundern Sie sich bei einer Fortführung der derzeitigen Gesellschaftsaufspaltung nicht, wenn das tapfere Unternehmen Zukunft in einem fürchterlichen Tohubawohu des Niederganges sich wiederfindet.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...