Friedrich Lang, Neckartailfingen. Zum Leserbrief „Fahrtauglichkeit sollte man testen“ vom 14. August. Herrn Kreuzhof möchte ich fragen, ob er auch schon 60-Jährige mit weißem Haarschopf vor sich fahren gesehen hat und deren Fahrweise bemängelte. Ich habe keine Ahnung wie alt Herr Kreuzhof ist, ich nehme mal an vierzig Jahre, blond, schwarz oder rot, das würde zum Leserbrief passen. Auch er wird älter, wenn er einmal seine achtzig Jahre erreicht hat, gibt es vielleicht ein Gesetz, dass der Führerschein abgegeben werden muss, ob man körperlich noch fit ist oder auch nicht.
Alle älteren Menschen sind dankbar, dass sie noch mit ihren Wagen zum Arzt, Einkaufen, Bäcker, Metzger, Friseur und so weiter fahren können, dass sie keine Schwarzwald- und Bodensee-Touren machen, wissen sie selbst. Man sollte etwas Rücksicht nehmen, wenn ältere Menschen aus ihrer Garage oder aus dem Hof ausfahren, dass man seine Vorfahrtsberechtigung etwas drosselt und vielleicht auch einmal stoppt, mit einem netten Winken werden Menschen wie Herr Kreuzhof bestimmt belohnt.
Ältere Menschen halten ihre vorgeschriebene Geschwindigkeit ein, das passt nicht jedem, denn mancher fährt 15 Kilometer schneller, die Strafe zahlt er aus der Hosentasche. Der Rentner kann sich das nicht erlauben. Dem Leserbriefschreiber wünsche ich, dass seine Haare nicht so schnell weiß werden, damit die anderen Autofahrer ihn nicht überholen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...