Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Hölderlinhaus: Kostenspirale dreht sich“ vom 28. Juli. Als Fachmann ist es mir klar, dass bei so viel Hinzuziehung von Fachleuten eine Lösung für das Hölderlinhaus nicht einfach ist. Aber selbst kleinere Baumaßnahmen bereiten der Stadt größte Schwierigkeiten. Ich will nur zwei Beispiele anführen. Die Fußgängerbrücke über die Steinach ist seit mindestens vier Jahren ein Provisorium. Vor zwei Jahren war Mieterwechsel im Kiosk am Beutwangsee. Der Kioskumbau ist immer noch nicht fertig. Der Verkauf findet immer noch provisorisch aus der Garage statt.
Wenn solche kleine, einfache Bauvorhaben nicht bewältigt werden, wie geht es erst bei den größeren weiter? Der stadteigenen Gebäudewirtschaft GWN sollte besser auf die Finger geschaut werden. Sind hier scheinbar ähnliche Leute wie am Berliner Flughafen tätig? Dem neuen OB wünsche ich ein glückliches Händchen bei der Beurteilung.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...