Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Hölderlinhaus: Kostenspirale dreht sich“ vom 28. Juli. Als Fachmann ist es mir klar, dass bei so viel Hinzuziehung von Fachleuten eine Lösung für das Hölderlinhaus nicht einfach ist. Aber selbst kleinere Baumaßnahmen bereiten der Stadt größte Schwierigkeiten. Ich will nur zwei Beispiele anführen. Die Fußgängerbrücke über die Steinach ist seit mindestens vier Jahren ein Provisorium. Vor zwei Jahren war Mieterwechsel im Kiosk am Beutwangsee. Der Kioskumbau ist immer noch nicht fertig. Der Verkauf findet immer noch provisorisch aus der Garage statt.
Wenn solche kleine, einfache Bauvorhaben nicht bewältigt werden, wie geht es erst bei den größeren weiter? Der stadteigenen Gebäudewirtschaft GWN sollte besser auf die Finger geschaut werden. Sind hier scheinbar ähnliche Leute wie am Berliner Flughafen tätig? Dem neuen OB wünsche ich ein glückliches Händchen bei der Beurteilung.
Leserbriefe | 13.12.2025 - 05:00
Warum die Ministerin Recht hat
Jürgen Merkle, Neuffen. Zum Leitartikel „Keine Zeit für Klassenkampf“ vom 5. Dezember.
Es ist kein guter Stil, wenn eine Ministerin ausgelacht wird. Sie hatte mit ihrem Vortrag recht. Eine Finanzierung aus Steuermitteln belastet nicht allein die ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...