Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Gästezahlen brechen massiv ein“ vom 17. Februar. Was war das doch für ein Theater, vor etwas über zwei Jahren, als man am Neckar noch ein größeres Hotel bauen wollte. Es wäre vielleicht rechtzeitig zum „Corona-Auftakt“ fertig geworden, wenn sich nicht einige Nürtinger dagegen gewehrt hätten. Herr Neveling dürfte ihnen dafür dankbar sein. Ich bin mal gespannt, wie es jetzt weiter geht. Den Worten vom DEHOGA-Sprecher Ohl nach dürfte es wohl ein höheres Risiko sein, jetzt groß zu investieren.
Wie weit sich Hybrid-Formate durchsetzen werden, gehen die Meinungen auseinander. Persönliche Kontakte sind doch noch etwas anderes als sich nur über den Bildschirm zu sehen. Besonders beim gemeinsamen Bier nach einer Messe oder Veranstaltung, wo hin und wieder schon geniale Ideen entstanden sind, oder auch nur Verbindungen „vertieft“ wurden. Auch Schulungen wird es wieder geben. Die Theorie könnte man auch am Bildschirm machen, bei den praktischen Übungen wir es schwieriger. Dazu werden auch Menschen aus dem Ausland früher oder später wieder anreisen und übernachten.
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Konfuse Amtsgeschäfte
Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, ...
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Russische Märchen
Gunther Keller, Wendlingen. Zu den Leserbriefen „Aktien der Waffenfirmen steigen“ und „Einen Beitrag zum Frieden leisten“ vom 17. April.
Mit obiger Überschrift des Leserbriefs ist auch schon der einzig zutreffende Sachverhalt benannt, den Mayer zum ...