Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel „Der Sanierer im Vatikan feiert Geburtstag“ vom 17. Dezember. Dieser Papst ist einzigartig in der Geschichte. Was er sagt tut er, was er tut darüber spricht er. Authentisch seinem Vorbild Jesus von Nazareth nachjagend – ein Reformer, Gottsucher, Menschenfreund. Einfach und barmherzig lebend wie sein Namensgeber Franziskus.
Trotzdem gibt es genügend, die auch daran wieder viel zu kritisieren haben. Nur ja keine bessere, friedlichere Welt – nein, lieber fundamental als barmherzig, lieber mittelalterlich statt auch nur einmal mit dem Herzen denkend. Beim wem wollen solche Zeitgenossen eigentlich punkten, beim lieben Gott – um Himmels Willen?
Ich bin froh, dass endlich mal ein Mensch auf dem Stuhle Petri sitzt und die jesuanische Botschaft von Hoffnung und Nächstenliebe wirklich ernst nimmt und lebt. Herzlichen Glückwunsch Papst Franziskus und Gottes Segen.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...