Lydia Hofstadt, Erkenbrechtsweiler. Zum Kommentar „Nach dem Abpfiff“ vom 18. Juli. Dieser Artikel von Gunter Barner hat mich gehörig auf die Palme gebracht.
Gott sei Dank gibt es einen Unterschied zwischen einem Fußballspiel der Frauen und dem der Männer. Ich habe mir jedes Spiel dieser Weltmeisterschaft angesehen und mich über die fast durchweg guten Spiele gefreut. Es ist schön, dass sich das Gros der Spielerinnen ihre Weiblichkeit auf dem Platz bewahrt hat. Man wünscht sich, dass die Ästhetik der Frau auch weiterhin zum Ausdruck kommt und somit auch der Unterschied zum Männerfußball erhalten bleibt.
Übrigens reißen einen auch nicht alle Fußballspiele der Fußballmillionäre vom Hocker und wohlgemerkt rennen diese Herren für sehr viel Geld auf dem Platz rum, ganz im Gegensatz zu den Frauen. Technische Mängel, taktische Fehlleistungen und bescheidenes Spielverständnis sind auch da an der Tagesordnung.
Dass unsere Frauen diesmal leider so früh ausgestiegen sind, ist bedauerlich und schade, schon deshalb, weil diese Machos jetzt wieder Oberwasser bekommen.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...