Mundy Hassan, Neckartenzlingen. Zum Leserbrief „Spürbar Chancen nutzen“ vom 31. Oktober. Miteinander reden und miteinander die anstehenden Missverständnisse aus der Welt schaffen, ganz nach dem Zitat von Gordon Deam „Die größten Tragödien in der Welt und im Leben des Einzelnen entspringen Missverständnissen. Das Heilmittel ist die Aussprache“. So geschah es bei der Kandidatenveranstaltung von Bürgermeister Herbert Krüger am vergangenen Freitag im Café „O’Hara“ , an der der Leserbriefschreiber Jochen Baral teilgenommen hatte. Bei der sich anschließenden Diskussion diskutierte er sehr sachlich mit. Im Anschluss an das Referat von Bürgermeister Herbert Krüger folgte sodann ein unerwartetes Sechs-Augen-Gespräch, bei dem die im Leserbrief aufgeführten Diskrepanzen besprochen und weitestgehend klargestellt werden konnten. Bürgermeister Herbert Krüger freute sich, dass Jochen Baral an dieser Wahlveranstaltung teilgenommen und seine Vereinsprobleme direkt angesprochen hat. Es zeigte sich auch, dass einzelne Punkte im Zusammenhang mit Missverständnissen zwischen Verwaltung und dem Tischtennisverein durch ein Gespräch behoben werden können.
Leserbriefe | 04.06.2025 - 05:00
Wirtschaftssanktionen gegen Israel
Hartmut Wirsching, Beuren. Zum Artikel „Kinder verhungern vor den Augen der Eltern“ vom 26. Mai.
Nicht nur dieser Bericht von verhungernden Kindern im Gazastreifen ist grauenhaft. Die täglichen Nachrichten aus den Trümmern von einstigen Städten, wo ...
Leserbriefe | 04.06.2025 - 05:00
Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand
Thaddäus Kunzmann, Nürtingen. Zum Artikel „Work-Life-Balance: SPD kritisiert CDU“ vom 27. Mai.
Die Aufregung ist groß, weil Friedrich Merz und Carsten Linnemann eine Binsenweisheit ausgesprochen haben: wollen wir unseren Wohlstand erhalten, müssen ...