Günther Ackermann, Wendlingen. Man kann gar nicht so schnell Leserbriefe schreiben, wie an jedem neuen Tag wichtige Entscheidungen von der Regierung verbockt werden! Es ist immer dasselbe Lied: Deutschland bezahlt Geld, weil die anderen Staaten ihre Dublin-Verpflichtung nicht einhalten! Deutschlands Regierung und natürlich federführend Angela Merkel, stellt seine eigenen Interessen ganz hinten an. Im Gegensatz zu allen anderen Staaten. Es sollen wieder deutsche Steuer-Milliarden nach Afrika fließen, um Flüchtlinge davon abzuhalten, nach Europa und hier natürlich nach Deutschland einzureisen. Dabei alimentiert man nur die korrupten Machthaber, die gerne unser sauer verdientes Geld entgegennehmen, um Versprechungen zu machen, die nicht eingehalten werden.
Jeder weiß das, natürlich auch Bundeskanzlerin Merkel. Aber der Vertrag gehört zu der Symbolpolitik der Regierung – das Geld allerdings ist echt. Vielmehr sind die gewaltbereiten Asylbewerber (siehe Exklave Ceuta) abzuweisen. Die Gratis-Luxus-Versorgung in Deutschland ist jedenfalls in Afrika nicht aufzuwiegen.
Das Ganze, was wir am letzten Wochenende (11./12. August) erlebt haben, ist ein Armutszeugnis für eine Kanzlerin, die wieder einmal das deutsche Volk täuschen will. Wir brauchen nicht sinnlose Scheinabkommen, sondern Rückkehr zum Recht. Im Übrigen ist bis jetzt kein einziger Flüchtling nach Spanien zurückgeschickt worden. Und es werden, selbst nach Auskunft regierungstreuer Medien, auch in Zukunft maximal ein paar Hundert sein.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...