Uwe Fischer, Großbettlingen. Zum Artikel „Wir singen von Wolken, Wind und Wogen“ vom 21. Oktober. Das war ja eine tolle journalistische Meisterleistung! Fast der ganze Artikel befasst sich nur mit den Fakten über den Chor. Das hätte man telefonisch oder über das Internet genauso erfahren können. Kein Wort darüber, wie die tolle Stimmung im Saal war, über die vorgetragenen Lieder, über die wunderschön ausgeschmückte Halle und das tolle Bühnenbild. Der Chor, der zum ersten Mal in dieser Größe mit acht Instrumentalisten und fast 30 Sängern auftrat, konnte erst nach mit riesigem Beifall geforderten Zugaben sein Konzert beenden. Dass es auch einen ernsthaften Journalismus gibt, zeigt der Bericht über die Ausstellungseröffnung in der GASS.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...