Uwe Fischer, Großbettlingen. Zum Artikel „Wir singen von Wolken, Wind und Wogen“ vom 21. Oktober. Das war ja eine tolle journalistische Meisterleistung! Fast der ganze Artikel befasst sich nur mit den Fakten über den Chor. Das hätte man telefonisch oder über das Internet genauso erfahren können. Kein Wort darüber, wie die tolle Stimmung im Saal war, über die vorgetragenen Lieder, über die wunderschön ausgeschmückte Halle und das tolle Bühnenbild. Der Chor, der zum ersten Mal in dieser Größe mit acht Instrumentalisten und fast 30 Sängern auftrat, konnte erst nach mit riesigem Beifall geforderten Zugaben sein Konzert beenden. Dass es auch einen ernsthaften Journalismus gibt, zeigt der Bericht über die Ausstellungseröffnung in der GASS.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...