Klaus von Sichart, Neckartenzlingen. Ärger, Empörung oder Kritik sind die häufigsten Motive, einen Leserbrief zu schreiben. Aber sollten freudige Überraschungen und Begeisterung nicht erst recht ihren Weg in die Zeitung finden? Seit Langem schon betreut die Neckartenzlinger Initiative „Leben leben“ Kinder, Waisen und Witwen in Jorori, einem Dorf in Kenia. Rentner und Berufstätige spenden dafür oder sind Paten eines der Kinder. Und nun kommen die Jungen: Die Jugendfeuerwehr Neckartenzlingen spendet aus einer Tombolaveranstaltung 1000 Euro, die jungen Männer von „Wiesenfest e. V.“ geben 250 Euro und die SMV der Realschule Neckartenzlingen überweist 400 Euro.
Dass Kinder und Jugendliche in Afrika ihre durch Spenden aufgebaute Dorfschule und sogar weiterführende Schulen besuchen können, wird auch von Jugendlichen aus Neckartenzlingen ermöglicht. Das ist toll! Wir Alten sind glücklich über diese Jugend. Danke!
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...