Ursula Kuby, Nürtingen. Zum Artikel „Zukunft mit hochgekrempelten Ärmeln“ vom 3. März. Wie in jedem Jahr wurde am Aschermittwoch das Ei der Heckschnärre verliehen. So erfahren viele Mitbürger etwas über den Nürtinger Wappenvogel. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen sehr interessanten Artikel mit schönen Fotos in der Januarnummer der Nabu-Monatszeitschrift hinweisen. Im nordöstlichen Brandenburg kann man die großen ungenutzten Wiesenflächen, die immer erst im Spätsommer gemäht werden, als Wachtelkönigparadies bezeichnen. Ornithologen ist es gelungen, Wachtelkönige zu beobachten, mit Hilfe von Klangattrappen anzulocken, zu beringen und sogar Bruterfolge nachzuweisen. Es gibt sie also noch, die europaweit geschützten Heckschnärren, wenn auch nicht (mehr) in Nürtingen. So ist das alljährliche Ausbrüten eines Heckschnärren-Eis in jeder Hinsicht eine schöne Geste.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...