Ursula Kuby, Nürtingen. Zum Artikel „Zukunft mit hochgekrempelten Ärmeln“ vom 3. März. Wie in jedem Jahr wurde am Aschermittwoch das Ei der Heckschnärre verliehen. So erfahren viele Mitbürger etwas über den Nürtinger Wappenvogel. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen sehr interessanten Artikel mit schönen Fotos in der Januarnummer der Nabu-Monatszeitschrift hinweisen. Im nordöstlichen Brandenburg kann man die großen ungenutzten Wiesenflächen, die immer erst im Spätsommer gemäht werden, als Wachtelkönigparadies bezeichnen. Ornithologen ist es gelungen, Wachtelkönige zu beobachten, mit Hilfe von Klangattrappen anzulocken, zu beringen und sogar Bruterfolge nachzuweisen. Es gibt sie also noch, die europaweit geschützten Heckschnärren, wenn auch nicht (mehr) in Nürtingen. So ist das alljährliche Ausbrüten eines Heckschnärren-Eis in jeder Hinsicht eine schöne Geste.
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Kapitalismus – ein Prinzip entgleist
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Arikel „Superreiche werden reicher“ vom 25. Juni.
Das Suffix „-ismus“ kennzeichnet Strömungen, Tendenzen, Richtungen, weist auch auf eine Übersteigerung oder (oft extreme) Geisteshaltung hin, was grundsätzliche ...
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Drei Jahre U-Ausschuss
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „U-Ausschuss neigt sich dem Ende zu“ vom 1. Juli.
Nach mehr als drei Jahren neigt sich ein Untersuchungsausschuss des Landtags BaWü zum Thema „Sexuelle Belästigung“ dem Ende zu, berichtet Annika Grah in ...