Dr. Helmut Gundert, Wolfschlugen. Zum Kommentar „Akropolis adieu“ von 6. Juli. Am Montag war ich sehr gespannt auf den Kommentar von Herrn Molitor und er blieb wirklich seiner bekannten Einstellung treu. Als wortgewaltiger Stichwortgeber derer in unserem Land, die so schwarz sind, dass sie auch bei Nacht Schatten werfen, war sein Erguss wirklich lesenswert. Der „neue Weg für Europa“, von dem Herr Tsipras träumt, ist also nach Meinung von Herrn Molitor schon vor den Verhandlungen ausgeträumt. Am 6. Juli vor 600 Jahren wurde übrigens Jan Hus in Konstanz verbrannt, weil er die Kirche reformieren wollte, hoffentlich geht es Herrn Tsipras nicht auch so.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...