Manfred Klich, Wendlingen. Zum Artikel „Wie man die Welt besser macht“ vom 26. Juni. Die Welt kann man besser machen, aber nicht durch den Menschen, sondern durch Gott, den Schöpfer der Erde. Gott hat den Menschen seine Schöpfung anvertraut, und daher sollten wir unser Möglichstes tun, sie zu bewahren (Psalm 115). Allerdings werden die Ökosysteme erst durch ein Eingreifen Gottes wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Unser großer Erschaffer hat versprochen, sich der Erde anzunehmen, damit es darauf alles in Fülle gibt (Psalm 65). Das gilt auch für die Meere und alles, was darin lebt, denn als Schöpfer hat Gott die Macht darüber (Psalm 104). Und weil Gott nicht lügen kann, trifft das, was er verspricht, immer zu (Titusbrief).Zu wissen, dass die Erde auch künftigen Generationen eine Lebensgrundlage bieten wird, stimmt zuversichtlich. Alle, die Gott fürchten, fühlen sich daher gedrängt, ihn für seine überragende Weisheit, Macht und Güte zu preisen und ihn für die Liebe zu seinen Schöpfungswerken zu rühmen (Psalm 150).
Leserbriefe | 28.06.2025 - 05:00
Enttäuscht vom AWB
Heinz-Rüdiger Haase, Großbettlingen.
In jüngster Vergangenheit ist über die chaotische Umstellung des neuen Entsorgers der Gelben Tonne ausgiebig berichtet worden. Meine Hoffnung war, dass damit die organisatorischen Probleme der Entsorgung durch die ...