Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Wer forscht, gewinnt!“ vom 23. Juni. Dieser Satz wird in unserer näheren und ferneren Zukunft immer größere Bedeutung haben, ganz besonders für uns alle, auch hier für beinahe alle industriellen Standorte in Baden-Württemberg. Täglich lesen wir in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet von technischen Neuerungen, die tief greifende Veränderungen in unser alltägliches Leben bringen. Dies gilt ganz besonders im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen sowie die fortschreitende Forschung in Künstlicher Intelligenz.
Erik Raidt betont vorausschauend: „Forscher haben in einer hochkomplex gewordenen Welt die Aufgabe, ihre Arbeit mit der Lebenswirklichkeit der Menschen in Verbindung zu bringen und gegebenenfalls eigene Zweifel einzuräumen.“ Ganz konkret hierzu mahnt der Präsidentenberater Macrons, Cédric Villani: „Wir brauchen eine Algorithmenpolizei, welche Künstliche Intelligenz testet – etwa darauf hin, ob eine Diskriminierung bestimmter Gruppen stattfindet.“
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Kapitalismus – ein Prinzip entgleist
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Arikel „Superreiche werden reicher“ vom 25. Juni.
Das Suffix „-ismus“ kennzeichnet Strömungen, Tendenzen, Richtungen, weist auch auf eine Übersteigerung oder (oft extreme) Geisteshaltung hin, was grundsätzliche ...
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Drei Jahre U-Ausschuss
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „U-Ausschuss neigt sich dem Ende zu“ vom 1. Juli.
Nach mehr als drei Jahren neigt sich ein Untersuchungsausschuss des Landtags BaWü zum Thema „Sexuelle Belästigung“ dem Ende zu, berichtet Annika Grah in ...