Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Wer forscht, gewinnt!“ vom 23. Juni. Dieser Satz wird in unserer näheren und ferneren Zukunft immer größere Bedeutung haben, ganz besonders für uns alle, auch hier für beinahe alle industriellen Standorte in Baden-Württemberg. Täglich lesen wir in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet von technischen Neuerungen, die tief greifende Veränderungen in unser alltägliches Leben bringen. Dies gilt ganz besonders im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen sowie die fortschreitende Forschung in Künstlicher Intelligenz.
Erik Raidt betont vorausschauend: „Forscher haben in einer hochkomplex gewordenen Welt die Aufgabe, ihre Arbeit mit der Lebenswirklichkeit der Menschen in Verbindung zu bringen und gegebenenfalls eigene Zweifel einzuräumen.“ Ganz konkret hierzu mahnt der Präsidentenberater Macrons, Cédric Villani: „Wir brauchen eine Algorithmenpolizei, welche Künstliche Intelligenz testet – etwa darauf hin, ob eine Diskriminierung bestimmter Gruppen stattfindet.“
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Konfuse Amtsgeschäfte
Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, ...
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Russische Märchen
Gunther Keller, Wendlingen. Zu den Leserbriefen „Aktien der Waffenfirmen steigen“ und „Einen Beitrag zum Frieden leisten“ vom 17. April.
Mit obiger Überschrift des Leserbriefs ist auch schon der einzig zutreffende Sachverhalt benannt, den Mayer zum ...