Kersti Körber, Wendlingen. Zum Artikel „Auf einfache Art glücklich“ vom 2. November. Im Pressebericht des Nürtinger Weltladens zu meinem Vortrag über die Arbeit von „Apotheker ohne Grenzen“ in Tansania hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.
Die kleine Apotheke in Hanga, die seit 2008 von „Apotheker ohne Grenzen“ unterstützt wird, arbeitet nur mit circa 40 Arzneimitteln, im Gegensatz zu den durchschnittlich 40 000 Produkten in einer öffentlichen deutschen Apotheke. Dabei sorgt die deutsche Organisation mit finanzieller Hilfe dafür, dass nur ungefälschte Medikamente eingekauft werden und unterrichtet die dortigen Mitarbeiter in der Überprüfung und organisatorischen Betreuung des Arzneimittellagers.
Es hatten sich also ein paar Nullen zu viel im Text eingeschlichen.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...