Christel Schatz, Frickenhausen. Zum Artikel „Beuren macht Weg für Katzenschutzverordnung frei“ vom 25. Oktober.
Der Verwaltung und dem Gemeinderat von Beuren muss ein großes Lob zuteilwerden. Die vielen ehrenamtlichen Tierfreunde, die ihre Zeit und ihr Geld opfern, um verwilderte Katzen einzufangen und kastrieren zu lassen, werden sich freuen, dass endlich eine Gemeinde diese Katzenschutzverordnung auf den Weg gebracht hat. Wir hoffen, dass viele Städte und Gemeinden diesem Beispiel folgen. Jeder Katzenbesitzer, der seine Freigänger-Katze oder seinen Kater nicht kastrieren lässt, macht sich mitschuldig an dem Katzenelend.
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Unerwartete Hilfe
Frantz Sentef, Wendlingen.
Immer wieder hört man Klagen darüber, dass Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit in unserer Gesellschaft immer seltener werden. Kürzlich durfte ich jedoch eine Erfahrung machen, die mich das Gegenteil glauben lässt – und ...
Leserbriefe | 08.11.2025 - 05:00
Demokratie im Sinkflug
Michael Textor, Aichtal-Neuenhaus.
Seit zwei Jahren donnern die Flugzeuge ab sechs Uhr morgens – teils im Minutentakt – über die Köpfe und Häuser von rund 40.000 betroffenen Bürgern entlang der neuen Abflugroute. Ohne die gesetzlich vorgesehene ...