Joachim Schuster, Frickenhausen. Zum Artikel „Heute öffnet das Weindorf“ vom 11. September. Es freut mich, in der Nürtinger Zeitung zu lesen, wie intensiv sich die Betreiber des Weindorfes mit ihren ausgeschenkten Weinen auseinandersetzen. Sicherlich haben sie schon viele Weinbauregionen dieser Welt bereist, da sie ja darauf achten, dass die Weine auf den Weingütern ordnungsgemäß verarbeitet werden. Dies geht ja nur, wenn ich mich vor Ort selbst überzeuge. Sicherlich haben sie beim Inaugenscheinnehmen der WZG Möglingen Unregelmäßigkeiten festgestellt, denn nur so sind die Aussagen im Artikel erklärbar. Auffällig ist aber, dass die WG Brackenheim-Neipperg, so wie im Artikel beschrieben, nicht existiert. Fakt ist, dass zum einen die WG Brackenheim existiert, und zum anderen der Graf Neipperg zu Schwaigern ein gleichnamiges Weingut betreibt. So viel zur Sachkenntnis der werten Herren Weindorfbetreiber. Enttäuscht bin ich aber auch von dem Aufsichtsratsvorsitzenden der WG Hohenneuffen-Teck, Herrn Bürgermeister Schmidt aus Neuffen. Würde er solche in der Zeitung veröffentlichten Aussagen genauso konsequent bekämpfen wie den Bau eines Edeka-Marktes in Frickenhausen, hätten die Herren Ruthenberg und Bonomi mächtig Ärger am Hals.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...