Erich Besemer, Nürtingen. Zum Artikel „Vergessene Wiese wird wieder gepflegt“ vom 16. August. Zunächst vielen Dank an die Nürtinger Zeitung, die durch ihre Berichterstattung immer wieder auf Aktivitäten gegen die Verödung unserer Land- schaft durch schwindende Streuobstwiesen hinweist. So auch mit dem Bericht über die „Drei starken Helfer“ des Evangelischen Jugendwerks in Oberensingen. Dank auch an August Bühler, der den jungen Leuten durch Rat und Tat beistand und damit sein Lebenswerk als Obstbaumeister abrundet. Alle Achtung vor den drei jungen Männern, die an Stelle von Freizeit-Genuss jetzt zunächst Freizeit-Arbeit und, daraus folgend, Ernte-Freude gesetzt haben. Hoffentlich findet ihr Beispiel noch viele Nachahmer. Leider steht von Seiten des Obst- und Gartenbauvereins Nürtingen immer noch die Aussage: „Es ist ein Unding, dass der Vorsitzende des OGV Nürtingen dem Sterben der Streuobstwiesen Einhalt gebieten kann. Was soll er denn um Himmels willen mit seinen Vorstandsmitgliedern noch alles tun?“
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...