Wolfgang Niefanger, Oberboihingen. Zum Artikel „EU-Grenzwerte: In Stuttgart drohen wieder Fahrverbote“ vom 26. Oktober.
Zur Freude von Jürgen Resch, dem Obmann des Abmahnvereins Deutsche Umwelthilfe (DUH), sollen die Grenzwerte für Stickoxide verschärft werden. Hier wird der Chefankläger der Nation bereits wieder kräftig mit den Hufen scharren um mit kräftiger finanzieller Unterstützung unserer Regierungen zum Klagemarathon anzutreten.
Man fragt sich allerdings, wann endlich klagt die DUH auf Wohnverbot in gasbetriebenen Haushalten? Die Stickoxidkonzentration ist in Wohnungen in denen mit Gas geheizt, geduscht und gekocht wird im unteren dreistelligen Bereich, je nach Anzahl der Brennstellen >200 Mikrogramm.
Oder ist es so, dass Stickoxide in geschlossenen Räumen, also da wo Menschen leben, unschädlich sind, nur draußen an den Messstationen, an denen niemand lebt, führt Stickoxid zum frühzeitigen Tod.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...