Helmut Wick, Altdorf. Zum Leserbrief „Mit der Klimaneutralität in die Krise“ vom 10. Dezember.
Hoffentlich hat Herr Baumer am 10. Dezember nicht nur nach seinem Leserbrief geschaut, sondern auch gleich auf die nächste Seite dieser Ausgabe. „2024 wird das wärmste Jahr der Geschichte“ steht da in großen Lettern. Wie lange noch muss in den Medien gebetsmühlenartig auf die sich immer heftiger auswirkende Klimakatastrophe hingewiesen werden, damit sich in den Köpfen fast aller Beteiligten etwas bewegt, außer einem trotzigen „Weiter so“? Es ist nicht damit getan, sich einige Parteien und Politiker herauszugreifen und diese dann in Kollektivverantwortung zu nehmen. Innovative Ideen und Entwicklungspotenziale wurden in der Vergangenheit aus wirtschaftlichen Interessen ignoriert oder schlechtgeredet. Jetzt machen‘s die Chinesen!
Im kommenden Jahr sind Bundestagswahlen. Egal, welche der demokratischen Parteien in Verantwortung genommen werden, auch diese können sich dem Thema Klimaneutralität nicht entziehen. Die größte Herausforderung dabei wird sein, uns und unseren Nachfolgegenerationen die Existenz auf dieser Erde zu erhalten.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...