Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Der erklärte Feind ist die Einschränkung in Corona-Zeiten. Manche junge Leute können mit keinem „Nein“ umgehen – privat schon gar nicht. Eine lockere Erziehung schafft ihren laschen Umgang mit Geboten beziehungsweise Regeln. Wer darüber hinaus Kinder durch ein übertriebenes Schutzbedürfnis unmündig werden lässt, darf sich nicht über deren Arten der Auflehnung beschweren.
Dem Nachwuchs fehlt die Erfahrung des Scheiterns beziehungsweise die Konsequenz des eigenen Handelns und damit die rechtzeitige Selbstabgrenzung – also die Eigensicherung. Im Gruppenverhalten erfindet sich dazu noch ein allgemeines Rechthaben, das Unrecht und Schadenswillen geradezu impliziert.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...