Jürgen Panzer, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Backhaushock mit langer Tradition“ vom 19. Juli. Sylvia Gierlichs berichtet vom Backhaushock, der im Namen des Albvereins jährlich stattfindet. Außerdem wird geschrieben, dass der Albverein mit dem Jugendtreff Erkenbrechtsweiler kooperieren wolle, um sich den Nachwuchs zu sichern.
Der Jugendtreff ist aus unabhängigen und freiwilligen Kräften entstanden. Diese neu geschaffene Flexibilität ist eine wichtige Eigenschaft, die einen solchen Treffpunkt auszeichnet. Jugendarbeit bedeutet, Jugendlichen eine individuelle Basis zu bieten und ihnen so viel wie möglich Freiheit offen zu lassen. Jugendarbeit bedeutet nicht, auf alte vorgetretene Pfade hinzuweisen, die in „Arbeitseinsätze“ Ableisten enden. Jeder und jedem einzelnen Jugendlichen ist es freigestellt, ob sie oder er in einen Verein eintritt, um die dortige „Kameradschaft“ zu genießen. Dieser Beitrag ist Ergebnis einer gemeinsamen demokratischen Entscheidung des Jugendtreffs. Der Jugendtreff hofft, dass der Albverein in irgendeiner Form Stellungnahme ergreift.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...