Jürgen Panzer, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Backhaushock mit langer Tradition“ vom 19. Juli. Sylvia Gierlichs berichtet vom Backhaushock, der im Namen des Albvereins jährlich stattfindet. Außerdem wird geschrieben, dass der Albverein mit dem Jugendtreff Erkenbrechtsweiler kooperieren wolle, um sich den Nachwuchs zu sichern.
Der Jugendtreff ist aus unabhängigen und freiwilligen Kräften entstanden. Diese neu geschaffene Flexibilität ist eine wichtige Eigenschaft, die einen solchen Treffpunkt auszeichnet. Jugendarbeit bedeutet, Jugendlichen eine individuelle Basis zu bieten und ihnen so viel wie möglich Freiheit offen zu lassen. Jugendarbeit bedeutet nicht, auf alte vorgetretene Pfade hinzuweisen, die in „Arbeitseinsätze“ Ableisten enden. Jeder und jedem einzelnen Jugendlichen ist es freigestellt, ob sie oder er in einen Verein eintritt, um die dortige „Kameradschaft“ zu genießen. Dieser Beitrag ist Ergebnis einer gemeinsamen demokratischen Entscheidung des Jugendtreffs. Der Jugendtreff hofft, dass der Albverein in irgendeiner Form Stellungnahme ergreift.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...