Hans-Dieter Doll, Aichtal-Grötzingen.
Nie war es so einfach zu wählen, wie dieses mal. Lässt man mal den medialen Alarmismus bezüglich einer möglichen Demokratiegefährdung weg, dann stehen wir vor der Wahl zweier unterschiedlicher politischer Ausrichtungen. Jeweils durch die bekannten Parteien vertreten.
Zum einen noch mehr Staat, Subventionen und Gesetze, zum anderen mehr soziale Marktwirtschaft, Wettbewerb und Freiheit. Ein Blick in die Geschichte dieses Landes zeigt, welches Modell erfolgreich war. Soll keiner sagen, es gab keine Wahlmöglichkeit. So etwas nennt man übrigens Demokratie. Sie scheint doch noch, entgegen allen Unkenrufen, vorhanden zu sein!
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...