Jan Fitzner, Wendlingen. Weihnachten hat etwas mit Jesus zu tun. Jesus hat etwas mit Nächstenliebe zu tun. Zu Weihnachten gibt es zwei Nächstenlieben. Die eine lautet: Großeltern, Eltern, Geschwister, Enkel müssen unbedingt zusammen singen und essen. Die andere lautet: Ich möchte alles dafür tun, dass mein Nächster nicht an Corona stirbt. Ich halte die zweite Nächstenliebe für die wichtigere. Daher ist gerade Weihnachten ein Grund, Besuchsbeschränkungen zu akzeptieren.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...