Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Hundt hofft noch auf Rettung von Allgaier“ vom 26. November.
Zu meiner aktiven Zeit als IG Metaller war Dieter Hundt Präsident der deutschen Arbeitgeberverbände BDA. Er hat uns Gewerkschaftern oftmals lautstark seine politische Auffassung erläutert und gesagt, dass wir bescheiden sein müssen. Es hat mich heute geschockt, dass er 2022 seine Anteile an einen chinesischen Investor verkauft hat, der – nach Abschöpfen aller Kenntnisse – eine Pleite hinlegte. Für mich ist dies eine Erklärung dafür, wie rasch die Chinesen „gelernt“ haben, weltmarkttaugliche Autos zu bauen und wir die moralische Instanz von Arbeitgebervertretern kritisch beachten müssen.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...