Angelika Rieger, Nürtingen. Nach fast drei Wochen Mitarbeit im Ferienlager der evangelischen Gesamtkirchengemeinde habe ich allen Respekt vor dem Engagement der jungen Leute. Mit Freude und Ausdauer, guten Ideen und immer zu Späßen aufgelegt verbringen sie zehn Stunden eines Tages mit der Betreuung von Kindern aus der Region. Das ist keine leichte Aufgabe, sind doch alle in Ferienstimmung, ausgelassen und manchmal fast nicht zu bändigen. Und wenn dann das Wetter noch Kapriolen schlägt . . .
Damit ist aber der Arbeitstag noch nicht zu Ende. Jeden Tag ein bis zwei Absprachen in der Gruppe und dann noch die Mitarbeiterpflege (und die ist ganz besonders wichtig !), ob am Abend oder am Wochenende – da kommt schnell ein 14-Stunden-Tag zusammen. Sicher bleiben manchmal Wünsche offen – aber ist das nicht in jeder Form des Zusammenlebens so? Man sollte das nicht überbewerten. Was im „Fela“ geleistet wird, verdient unser aller Respekt und Dank.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...