Christa Wolf, Oberboihingen. Zum Artikel „Waldkindergarten: Wie geht es weiter?“ vom 23. November. Gratulation an die Eltern aus Köngen. Zu so viel Engagement wie von Alexandra und Bernd Vogel kann ich die Köngener nur beglückwünschen. Ich drücke allen, die sich an diesem pädagogisch sinnvollen Projekt beteiligen, ganz fest die Daumen, damit es klappt.
Hätte ich Kindergartenkinder, sie würden heute, in dieser digitalisierten Welt, in einen Natur- beziehungsweise Waldkindergarten gehen. Für mich ist es sicher, dass dies für die Kinder eine große Bereicherung fürs Leben wäre. Leider hat die Gemeinde, in der ich wohne, keinen Sinn dafür und möchte lieber einen riesigen siebengruppigen Kinderhort für viel Geld bauen. Sehr schade für die Oberboihinger Kinder.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...