Leserbriefe

Begeistert von der guten Organisation

Bernd Kühfuß, Großbettlingen. Ich selbst bin beim Wanderevent „Entlang der Blauen Mauer“ von Owen bis nach Kohlberg im Zuge der vierten Biosphären-Woche bei der Schwäbischen Landpartie mitgewandert. Mein höchster Dank und Respekt gilt den Wanderführern (Dieter Bounin, Gerda Sautter, Regine Erb und Stefan Tremmel), den Organisatoren, den Städten und Gemeinden sowie allen Beteiligten, die bei der Veranstaltung mitgewirkt haben.

Ohne jeden Einzelnen wäre so ein toll organisiertes Wanderevent nicht umzusetzen gewesen. Und genau dieses ist perfekt gelungen. Danke allen, dass ich den ganzen Tag mit dabei sein durfte und als mittlerweile „Albgeschädigter“ den Tag mit allen genießen durfte.

Der Zeitplan wurde super eingehalten. Bei den Verschnauf- und Rastpausen wurden die Wanderer immer wieder zwischendurch mit Getränken und Köstlichkeiten belohnt. Die Kaffeepause in Owen mit Alfred Höger war einfach genial.

An der Balzholzer Hütte war alles prima organisiert, mit Bänken und man durfte einfach nur die Säfte und Äpfel aus den heimischen Streuobstwiesen mit den Brezeln und mehr genießen und konsumieren. Und dann noch in der Markthalle in Neuffen mit Salzkuchen und dem „AlbVerführer“-Bier, dem Bier aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Auch der Halt in Kohlberg am alten Sportplatz mit dem „Goisastef“, den Getränken und dem Imbiss vom Gasthof Ochsen war eine prima Sache. In der Kohlberger Kelter gab es zum Abschluss noch einen schönen Kohlberger Trollinger zu trinken. Und last but not least brachte uns der Bus wieder zurück nach Owen. Man kann es nicht besser machen.

Luxus ist, Zeit zu haben und sich die Zeit auch zu nehmen, um die kleine Dinge bewusst wahrzunehmen. Mein Luxus war am Samstag einfach, raus in die schöne Heimat und Natur zu gehen, über blühende Wiesen und Pfade zu wandern, trotzdem nix dabei vermissen zu müssen und abzuschalten und die Ruhe in der Natur zu genießen.

Das Panorama und die Aussicht sind unbezahlbar. Ich konnte nette Gespräche führen, ohne die Personen jemals vorher gesehen zu haben. Aber unverhofft kommt oft. Es war für mich ein Hammertag in meinem Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

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