Gisela Glaser, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Zwischen Bärlauchspätzle und Brennnesselchips“ vom 23. April. Ich möchte die Hinweise von Frau Kubisch ergänzen, wie man Bärlauch von giftigen Pflanzen unterscheiden kann. Leider ist der knoblauchartige Geruch kein gutes Unterscheidungsmerkmal. Denn wenn man einmal an einem Bärlauchblatt gerieben hat, riechen die Finger danach. Dann kann man nicht mehr sicher feststellen, ob ein Blatt nach Knoblauch riecht oder nicht.
Hilfreicher ist es zu wissen, wie die Blätter aussehen und dass sie einzeln aus dem Boden wachsen. Am wichtigsten ist es aber, jedes Blatt einzeln zu pflücken und nicht die Blätter büschelweise abzuschneiden. Auf diese Weise verringert sich die Gefahr, versehentlich ein Blatt des Maiglöckchens oder des Gefleckten Aronstabs zu erwischen. Außerdem sollten niemals alle Blätter einer Pflanze gepflückt werden, damit die Pflanze überleben kann.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...