Harald Rutsche, Oberboihingen. Zum Artikel „Mehr Neckar für die Bürger übrig lassen“, vom 7. Oktober. Es ist tröstlich, dass nun doch einige Nürtinger Bürger deutlich das Wort ergreifen, um zu sagen, wohin sie sich den Investor mit seinem Hotelklotz wünschen. Es bringt nichts, sich mit seinem Ärger ins stille Kämmerlein zurückzuziehen.
Leider hat man nun einmal das Trojanische Pferd ins noch beschauliche Nürtingen hereingelassen, Das schlimme ist, die Feinde in dem Pferd sind neben dem betuchten Investor auch einige im Rathaus amtierende Herren, seine Lobbyisten, denen Nürtingens reizvollsten Oasen nicht so viel wert zu sein scheinen. Über Ethik und Geschmack kann man mit manchen Leuten „eunewäg“ nicht sprechen.
Mehr als hier ein wenig Dampf abzulassen ist mir leider nicht möglich.
Leserbriefe | 09.05.2025 - 05:00
ÖPNV wird unattraktiv
Henry Schmidt, Nürtigen-Reudern. Zum Artikel „Linie 166 hält nicht mehr am Schillerplatz“ vom 30. April.
Aus dem Wegfall der Haltestelle Schillerplatz für die Linie 166 folgt, dass das Einkaufen in der Nürtinger Innenstadt bei Busanfahrt aus Reudern ...
Leserbriefe | 09.05.2025 - 05:00
Weshalb Ukrainekrieg?
Helmut Hartmann, Nürtingen.
Jetzt wissen wir es. Putin und Trump wollen die seltenen Rohstoffe der Ukraine. Es geht dabei um viel Geld. Menschen und Grenzen sind da nur Hindernisse, die man beseitigen muss. Ob wir da Kriegsmaterial liefern sollen, ...