Alfred Lasar, Nürtingen. Zur Verkehrssituation in der Neuffener Straße. Die Straße ist eine der verkehrsreichsten Straßen Nürtingens, hat seit vier Wochen eine Baustellenampel. Eine Ampel, welche 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche in Betrieb ist. Hier wird aber nicht etwa die Gasleitung oder die Kanalisation ausgewechselt, nein, der abgesperrte Straßenabschnitt dient einzig und allein dazu, dass der Lkw mit Bauschutt beladen werden kann. Da fragt man sich doch, warum die Straße durchgehend einseitig gesperrt sein muss. Da wird doch nicht nachts gearbeitet. In Zeiten wo andernorts Dieselfahrverbote verhängt werden, lässt man hier die Fahrzeuge an der roten Ampel warten und fröhlich Feinstaub produzieren.
Warum schiebt man die Warnbaken nach 17 Uhr nicht beiseite und schaltet die Ampel aus? Am nächsten Morgen kann man die Ampel wieder einschalten. Dass es geht, wurde nur wenige Meter hiervon entfernt gezeigt. An dieser Baustelle hat man bei Bedarf die Warnbaken auf die Straße gestellt, den Lkw entladen und anschließend die Straße wieder freigegeben. Schade, dass es hier nicht geht.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...