Brigitte Wenzel, Lenningen-Schopfloch. Die Familie von Lejla wurde in einer Nacht- und Nebelaktion nach über 20 Jahren in Deutschland abgeholt und abgeschoben. Die Kinder sind in Deutschland geboren. Die Familie war gut integriert und lag dem deutschen Staat nicht auf der Tasche.
Demgegenüber werden abgelehnte Asylbewerber, insbesondere auch straffällig gewordene, aus den unterschiedlichsten, teilweise nicht nachvollziehbaren Gründen, nicht abgeschoben. Zum Glück gibt es dann auch noch unsere Gutmenschen, die zu Recht abgeschobene Asylanten widerrechtlich aus Italien zurückholen. Wo sind diese Leute im Fall Lejla? Im Übrigen kann ich mich den Aussagen der Herren Weber und Tempel in den Leserbriefen vom 31. Januar voll anschließen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...