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Über unser Zuhause

NEUFFEN. Daniel Pfaff (13) und Tobias Ruhe (14) aus der Klasse 8c der Realschule Neuffen stellen ihren Heimatort Linsenhofen vor.

Linsenhofen liegt im Neuffener Tal oder auch Steinachtal genannt, denn auch durch Linsenhofen fließt die Steinach, ein Bach, der durch das Neuffener Tal fließt. Ein paar Nachbarorte sind zum Beispiel Neuffen oder Frickenhausen. Das Wappen zeigt zwei rot gekleidete Männer, die einen großen Traubenstock tragen. Dies hat einen biblischen Hintergrund, dass Josua und Kaleb diesen Traubenstock tragen. Dieses Wappen wird auch in anderen Weinbaugemeinden verwendet.

Die Einwohnerzahlen steigen, früher um 1970 waren es 1800 und heutzutage sind es schon über 2000. Der bekannteste Bürgermeister von Linsenhofen war Otto Maisch. Er war unter anderem von 1948 bis 1976 in seinem Amt tätig. Nach ihm wurde auch die örtliche Sporthalle benannt, wo auch die Freiwillige Feuerwehr ansässig ist. Diese Halle ist eine Mehrzweckhalle, in ihr kann man natürlich Turnen und andere Sportarten ausführen. Aber in ihr finden auch verschiedene Feste statt, wie die Jahresfeier des TSV Linsenhofen, die Weihnachtsfeier der Feuerwehr Linsenhofen oder auch der Seniorennachmittag.

Linsenhofen verfügt auch über zahlreiche Einrichtungen, wie zum Beispiel einen Kindergarten, eine Grundschule, eine Feuerwehr, einen Weinberg und vieles mehr. Der Weinberg ist eine sehr gute Möglichkeit, spazieren zu gehen oder einfach mal die Natur zu genießen. In „Laisahofa“, wieder Ort liebevoll von seinen Bewohnern genannt wird, gibt es nette Menschen und viele Dinge zu erleben. Die heutige Ortsvorsteherin ist Regine Theimer, sie ist seit 2015 tätig und arbeitet im Rathaus. Der heutige Bürgermeister ist Simon Blessing von der Gemeinde Frickenhausen. Zu dieser gehören Linsenhofen, Tischardt und Frickenhausen.

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