KOHLBERG (lp). In der Nacht zum Dienstag fand am Jusi eine Suchaktion statt, an der sich neben mehreren Polizeistreifen auch ein Polizeihubschrauber und verschiedene Rettungshundestaffeln beteiligten.
Am Montagabend gegen 21 Uhr meldete ein Anwohner in der Teckstraße in Kohlberg, vor seinem Haus an einer Laterne sei ein Fahrrad angekettet, das einem Wanderer gehöre, der seit Jahren immer wieder tagsüber für ein paar Stunden auf dem Jusi spazieren gehe. Der Mann hatte ihm einmal erzählt, dass er schwer krank sei. Als das Fahrrad am späten Abend immer noch dort stand, verständigte der Anwohner die Polizei. Noch in der Nacht wurde eine Suchaktion gestartet. Die Polizei und 82 Helfer von Rettungshundestaffeln waren mit 27 Hunden die ganze Nacht im Einsatz. Am Dienstagmorgen gegen 7.30 Uhr brachen sie ihre Suche erfolglos ab.
Eine Anfrage bei dem zwischenzeitlich ermittelten Verkäufer des aufgefundenen Fahrrads führte zu einem 51-jährigen Mann aus dem Kreisgebiet. Bei der Überprüfung der Wohnadresse trafen die Polizeibeamten den Mann wohlbehalten an.
Er gab an, er gehe auf dem Jusi regelmäßig spazieren und fahre normalerweise nach zwei bis drei Stunden mit dem Fahrrad wieder weg. Am Montag musste er sich aber aus Termingründen abholen lassen und konnte das Fahrrad nicht mitnehmen.
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