NÜRTINGEN/KIRCHHEIM/REUTLINGEN (zo). Bei der Überprüfung von zehn Shisha-Bars in Nürtingen, Kirchheim und Reutlingen stellten die Beamten zahlreiche Verstöße fest. Nur eine Bar hielt sich an die Vorschriften. Wie der Zoll jetzt mitteilte, fand der Einsatz bereits am 6. und 7. Dezember statt. Neben Zollbeamten, die im Hinblick auf das Tabaksteuerrecht und Schwarzarbeit kontrollierten, waren auch Beamte der örtlichen Polizeidienststellen, des Jugendschutzes sowie Kommunalbeamte und die Feuerwehr beteiligt. Neun Bußgeldverfahren und vier Strafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhehlerei und der Steuerhinterziehung leiteten die Zoll-Ermittler ein. Sie beschlagnahmten insgesamt knapp 130 Kilogramm Wasserpfeifentabak. Die Betreiber der Bars verstießen mehrfach gegen den sogenannten Kleinverkaufsverpackungszwang und brachen Steuerbanderolen auf. Zudem verkauften einige unversteuerten Tabak. Schwarzarbeits-Fahnder leiteten Vorermittlungen zu Leistungsmissbrauch und Verstoß gegen den Mindestlohn ein. Die Polizei stellte Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz fest; in Kirchheim musste die Feuerwehr anrücken, weil CO-Melder auslösten. Außerdem war ein Notausgang verschlossen. Nach Angaben des Zolls seien weitere Kontrollen bereits in Planung.
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