Aufgrund der mittlerweile regelmäßig stattfindenden sogenannten „Montagsspaziergänge“ kam es in den vier Landkreisen Esslingen, Reutlingen, Tübingen und im Zollernalbkreis zu insgesamt rund dreizehn Polizeieinsätzen. Die nicht angemeldeten Aufzüge verliefen in fast allen Fällen ohne besondere Vorkommnisse. Lediglich vereinzelt kam es dabei zu kleineren Verkehrsbehinderungen. In der Tübinger Innenstadt hingegen versuchten zirka 150 Personen des linken Spektrums den nicht angemeldeten Aufzug von zirka 150 „Montagsspaziergängern“ zu stören. Die Einsatzkräfte der Polizei trennten daraufhin die beiden Gruppierungen mittels Polizeikette. Beim Versuch die Polizeikette zu überlaufen kam es durch beide Seiten zu Widerstandshandlungen. Insgesamt musste die Polizei zirka 40 Platzverweise erteilen. Das Polizeipräsidium Reutlingen setzte zur Bewältigung der Lage unter anderem auch Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz sowie Polizeireiter ein. Im Kreis Esslingen gab es unter anderem nicht angemeldete Aufzüge in Esslingen, Filderstadt, Kirchheim, Wendlingen und Nürtingen. lp
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