NÜRTINGEN (lp). In völlig desolatem Zustand ist einer Polizeistreife am Montag in der Oberboihinger Straße ein Renault Twingo entgegengekommen. Der Kleinwagen war stark unfallbeschädigt und eines der Vorderräder stand schief. Um das Fahrzeug zu kontrollieren, kehrten die Beamten um. Dessen Fahrer ahnte wohl bereits, was auf ihn zukommen würde, und versuchte sein Vehikel in einem nahen Wohngebiet zu verstecken. Geschickt bog der Fahrer um mehrere Ecken und parkte den Kleinwagen in einer privaten Wohnhauszufahrt in der Lerchenstraße. Doch er hatte nicht mit den wachsamen Augen der Polizei gerechnet. Bei der anschließenden technischen Überprüfung stellte sich heraus, dass der Renault alles andere als verkehrssicher war. Bei einer Begutachtung durch einen Sachverständigen wurden 17 erhebliche Mängel gezählt. Das Fahrzeug wurde aus dem Verkehr gezogen. Auch an der Eignung des 22 Jahre alten Renaultfahrers bestanden erhebliche Zweifel. Offenbar stand der junge Mann unter dem Einfluss von Drogen, ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Eine Fahrerlaubnis konnte der 22-Jährige ebenfalls nicht vorweisen, weil ihm diese bereits entzogen worden war.
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