GRABENSTETTEN (lp). Am Sonntagnachmittag ab 14 Uhr begannen an der Falkensteiner Höhle Rettungsmaßnahmen, nachdem ein 60-jähriger Höhlengänger aus Bayreuth in der Höhle gestürzt war und sich den Arm gebrochen hatte. Da die Unglücksstelle mehrere Hundert Meter vom Höhleneingang entfernt und hinter einem wassergefüllten Siphon war, gestaltete sich die Rettung äußerst schwierig. Durch die verabreichten Schmerzmittel konnte der Gestürzte den Siphon nicht selbstständig durchqueren. Gegen Mitternacht wurde er von den Rettungskräften stark unterkühlt gerettet und in eine Klinik eingeliefert. An der Rettungsaktion waren Höhlenrettung, Freiwillige Feuerwehr, DRK und Bergwacht beteiligt.
Top-Thema | 15.05.2025 - 16:52
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