UNTERENSINGEN (lp). Noch immer wird der 68-jährige Klaus-Heinz Feucht aus Unterensingen vermisst, nach dem die Polizei seit Dienstagnachmittag fahndet. Wie bereits berichtet, war er am Dienstag gegen 9.30 Uhr zu einem Spaziergang aufgebrochen und entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten nicht zurückgekehrt, weshalb ein Unglücksfall nicht ausgeschlossen werden kann. Die Fahndung unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und mehrerer Personensuchhunde sowie der Wasserschutzpolizei und der DLRG verliefen ergebnislos. Nach einem Hinweis, wonach sich der Vermisste am Dienstag gegen 11 Uhr bei der Autobahnbrücke Lindorf aufgehalten haben könnte, suchten Rettungshundestaffeln mehrerer Rettungsdienste in der Nacht zum Mittwoch bis etwa 4 Uhr mit insgesamt über 40 Hunden und über 100 Helfern Waldgebiete entlang der Autobahn ab. Hinweise nimmt die Polizei weiterhin unter Telefon (07 11) 3 99 00 entgegen. Der Vermisste ist 1,67 Meter groß und hat eine untersetzte Statur, trägt eine Brille, hat eine Glatze an Stirn und Oberkopf, ansonsten seitlich ganz kurze, graue Haare. Bekleidet ist er mit einer dunkelblauen, ärmellosen Fleeceweste, einem grau-gelb-karierten Hemd, grauer Wanderhose und Wanderschuhen. Außerdem dürfte er einen dunkelgrünen Rucksack bei sich haben.
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